Der Morgen verging wieder im Schneckentempo. Ich träumte
die ganze Zeit vor mich hin, so daß der Lehrer mich ein paar Mal
ermahnte, aufmerksamer zu sein. Aber dann - endlich! Wie versprochen stand
Rick mit seinem Jaguar vor der Schule und meine Klassenkameraden staunten
nicht schlecht, als ich in diesen Wagen einstieg - bekanntlich waren wir
ja nicht gerade wohlhabend.
"Na, hattest du einen guten Tag?"
"Ach, es geht so. Was machen wir denn heute, Rick?"
"Was hältst du davon, wenn wir ein bißchen
schwimmen gehen? Kennst du eigentlich das Teufelsloch draußen im
Moor?"
Ausgerechnet schwimmen! Ich ging nicht gerne ins Schwimmbad.
Die anderen Jungs machten dort immer irgendwelche Mutproben und tunkten
mich unter, und regelmäßig bekam ich mindestens drei Liter Wasser
zu schlucken!
"Das Teufelsloch? Ja, ich hab' schon davon gehört,
war aber nie da. Aber ich habe jetzt keine Badehose mit!"
"Die brauchst du doch nicht! Wirst sehen, das macht viel
Spaß!"
Also fuhren wir Richtung Moor. Ich war noch nie im Moor
gewesen, erstens wird man dort dreckig und zweitens ist es ja bekanntermaßen
gefährlich! Wir ließen das Auto auf einem Waldweg stehen und
gingen zu Fuß weiter.
"Hoffentlich finde ich es noch. Ich war früher oft
hier, allerdings mit dem Fahrrad. Es ist herrlich! Total einsam!"
Mir war mulmig zumute. Wenn Rick nun den Weg nicht fand?
Obwohl, so allein mit Rick im Moor, das hatte auch was!
"Ah, da vorne ist es ja! Siehst du?"
Tatsächlich sah ich einen kleinen Teich durch das
dichte Grün in der Sonne funkeln.
"Komm, wir legen uns in die Sonne!"
Rick hatte eine große Decke mitgenommen, die er
jetzt auf einer kleinen Wiese am Ufer ausbreitete. Es war wirklich wunderschön
hier: Große Bäume umstanden den See und ließen ihre Äste
ins Wasser hängen, und die einzigen Geräusche, die man hörte,
waren Vogelgezwitscher und der Wind, der durch die Bäume strich. Das
Wasser des Teichs war dunkel, doch glitzerte die Sonne auf den kleinen
Wellen. Und es war herrlich warm!
Rick zog sich aus. Ich konnte es mir nicht verkneifen,
ihm dabei zuzusehen. Ich hielt die Luft an, als er schließlich auch
noch die Unterhose herunterzog und sich ganz ungeniert auf den Rücken
legte. Er hatte einen herrlichen Körper: kein Gramm Fett zuviel, wunderschöne
Muskeln, braungebrannt (überall!). Ich hätte nie geglaubt, daß
ein Mann in seinem Alter noch so attraktiv sein konnte! Mein Vater war
etwa genauso alt wie Rick, aber er war käsig und hatte einen Bierbauch.
Außerdem konnte ich mich nicht erinnern, ihn jemals ganz nackt gesehen
zu haben.
"Na, was ist, willst du dich nicht auch ausziehen? So
ist das doch viel zu warm!"
So begann ich mich ebenfalls auszuziehen, die Unterhose
ließ ich allerdings an. Ich drehte mich gleich auf den Bauch, denn
sonst hätte mein kleiner Freund verraten, wie sehr mir Rick gefiel!
"Was ist mit der Unterhose?"
"Äh, die lasse ich an. Es könnte ja jemand
vorbeikommen."
"Glaub mir, hier kommt niemand vorbei! Aber wie du willst."
Immer wieder ließ ich meine Augen über den
Mann neben mir gleiten und mir war nicht nur von der Sonne warm. Ich hatte
noch nie den Schwanz von einem Erwachsenen aus solcher Nähe gesehen.
Zum Glück hatte Rick die Augen geschlossen, so daß er nicht
mitbekam, wie ich jeden Quadratzentimeter an ihm musterte. Erschrocken
fuhr ich zusammen, als er sich plötzlich aufrichtete.
"Till, du solltest dich eincremen. Du bist ja noch ganz
weiß. Sonst holst du dir einen schlimmen Sonnenbrand. Warte, ich
habe Sonnenmilch dabei."
Er wühlte in dem Korb, den er mitgebracht hatte,
holte die Sonnenmilch hervor und meinte:
"Bleib' liegen, ich creme dir den Rücken ein!"
Noch bevor ich etwas erwidern konnte, hockte er sich
über mich, setzte sich leicht auf meinen Po und begann, mir die Schultern
und Arme einzucremen. Ich bekam eine Gänsehaut, als ich die kalte
Milch und gleichzeitig seine warmen Hände auf meiner erhitzten Haut
spürte und traute mich nicht einmal mehr zu atmen. Langsam und zart
begann er, meine Haut zu massieren. Ich begann mich zu entspannen und überließ
mich ganz seinem Rhythmus. Er wanderte meinen Rücken hinab und zog
die Unterhose ein bißchen nach unten, um mich auch dort zu streicheln.
Dann drehte er sich um, kniete nun über mir und begann, die Beine
von unten nach oben einzureiben. Längst hatte ich einen Ständer
in der Hose und auch Ricks Schwanz war inzwischen wesentlich größer
und dicker geworden, wie ich sehen konnte, als ich über meine Schulter
hinweg zwischen seinen Beinen hindurch schaute. Als er mir die Oberschenkel
einrieb und wieder bis unter den Rand der Unterhose fuhr, verkrampfte ich
mich. Es war ein seltsames Gefühl: Es zog an der Innenseite der Oberschenkel
herunter und tat beinahe weh, so daß ich mir ein Stöhnen verkneifen
mußte, ließ dann ganz plötzlich nach, während mein
Schwanz wie wild anfing zu zucken, und ich merkte, daß etwas Feuchtes
an meinem Bauch klebte. Rick war von mir herunter geklettert und lag nun
dicht neben mir auf der Seite. Sein Schwanz hing schwer herunter.
"Na, willst du jetzt deine Unterhose ausziehen?"
Ich konnte nur schlucken und ihn ansehen.
"Till, du bist genauso schwul wie ich! Das weiß
ich spätestens seit gestern! Und jetzt runter mit der verdammten Hose!
Zeig' ihn mir!"